mal wieder fernsehen/serien
wie ich gerade bei frau jukie zu lesen bekam ist es jetzt definitiv, heroes kommt im herbst, also sollte ich mich mal beeilen die DVDs zu brennen und eine heimlandverschickung anzuleiern.
rome kommt auch? ich hab zwei, drei folgen davon gesehen, fand es ganz okay, war sehr angetan von sets und kostümen, aber anscheinend fhlt mir einfach das römische reich gen, politische intrigen vergangener epochen verursachen bei mir nur leichtes gähnen (was auch sicher mit der in meinen augen miserablen vermittlung von geschichtsstoff an unserer ehemaligen schule zu tun hat)
weiterhin scheint auch entourage bald im deutschen fernsehen aufzutauchen... mit mühe und not hab ich 4 folgen gesehen und bin gescheitert. an meiner lieblingshürde: wenn ich den hauptdarstelle rnicht ausstehen kann (also den schauspieler, nicht seine figur), verliere ich das interesse und Adrian Grenier ist für mich nur die dauergrinsende mädchenkompatible version von nicholas cage, in bezug auf sein darstellerisches spektrum (s.a. the devil wears prada).
brothers & sisters… laut wikipedia seit februar schon auf premiere, im herbst auf pro7.
zweischneidiges schwert, ich habs geschafft die komplette erste staffel an einem wochenende durchzuschauen (prinzipiell ein gutes zeichen für mich), aber ich kann mich noch nicht entscheiden, ob es nur grosser dramatränenmüll ist (wohlgemerkt hübsch verpackt) oder doch sehr intelligentes scripting mit charakteren die einem ans herz wachsen, da sie doch eine wirklich entwiklung durchmachen. kurzes exposé: großfamilie in LA mit eigener firma wird durch den tod des patriarchen vor neue aufgaben (rettung des finanziell angeschlagenen ladens) gestellt und muss sich unbequemen wahrheiten stellen (doppelleben des vaters, mutter-tochter konflikt, drogenmißbrauch, etc.). das ganze wird durch endlose diskussionen im stile des familienfunks garniert (wie oft kann man eigentlich "sorry" und "i apologize" in dialoge stopfen?), ausgeführt von einem sehr sehenswerten cast. calista flockhart, sally field, rachel griffith um nur einige zu nennen.
sauer aufgestossen hat mir allerdings mal wieder das "uramerikanische", also diese überbetonung von family values, traditions, patriotism und diese "du kannst alles, wenn du es nur wirklich willst"denke.
okay, ich verliere meinen faden gerade.
rome kommt auch? ich hab zwei, drei folgen davon gesehen, fand es ganz okay, war sehr angetan von sets und kostümen, aber anscheinend fhlt mir einfach das römische reich gen, politische intrigen vergangener epochen verursachen bei mir nur leichtes gähnen (was auch sicher mit der in meinen augen miserablen vermittlung von geschichtsstoff an unserer ehemaligen schule zu tun hat)
weiterhin scheint auch entourage bald im deutschen fernsehen aufzutauchen... mit mühe und not hab ich 4 folgen gesehen und bin gescheitert. an meiner lieblingshürde: wenn ich den hauptdarstelle rnicht ausstehen kann (also den schauspieler, nicht seine figur), verliere ich das interesse und Adrian Grenier ist für mich nur die dauergrinsende mädchenkompatible version von nicholas cage, in bezug auf sein darstellerisches spektrum (s.a. the devil wears prada).
brothers & sisters… laut wikipedia seit februar schon auf premiere, im herbst auf pro7.
zweischneidiges schwert, ich habs geschafft die komplette erste staffel an einem wochenende durchzuschauen (prinzipiell ein gutes zeichen für mich), aber ich kann mich noch nicht entscheiden, ob es nur grosser dramatränenmüll ist (wohlgemerkt hübsch verpackt) oder doch sehr intelligentes scripting mit charakteren die einem ans herz wachsen, da sie doch eine wirklich entwiklung durchmachen. kurzes exposé: großfamilie in LA mit eigener firma wird durch den tod des patriarchen vor neue aufgaben (rettung des finanziell angeschlagenen ladens) gestellt und muss sich unbequemen wahrheiten stellen (doppelleben des vaters, mutter-tochter konflikt, drogenmißbrauch, etc.). das ganze wird durch endlose diskussionen im stile des familienfunks garniert (wie oft kann man eigentlich "sorry" und "i apologize" in dialoge stopfen?), ausgeführt von einem sehr sehenswerten cast. calista flockhart, sally field, rachel griffith um nur einige zu nennen.
sauer aufgestossen hat mir allerdings mal wieder das "uramerikanische", also diese überbetonung von family values, traditions, patriotism und diese "du kannst alles, wenn du es nur wirklich willst"denke.
okay, ich verliere meinen faden gerade.
matrose - 5. Jul, 11:57
Nur schnell am Rande:
(Jukie hat mir nun doch ihre höchsteigenen DVDs geliehen...)
Jaha!
Die Käthe hat mir allerdings noch gar nicht erzählt, wie es ihr so gefällt bzw. wie weit sie inzwischen ist! Oder sogar schon fertig?
Zum Serienthema, also ich finde Brothers & Sisters klingt so, als könnte es viel Spaß machen, aber auch ganz schlimm sein, Calista Flockhead (oder wie war das noch mal?) mag ich allerdings irgendwie nicht so, habs nie zum Ally McBeal Fan gebracht...
Zu Rome kann ich nur sagen, klar, fürs alte Rom interessieren ist da schon nicht schlecht, allerdings vielleicht doch noch mal mit Weitergucken versuchen, hat nämlich eigentlich auch noch sehr viel Soap Elemente gewürzt mit blutigen Morden und wildem Sex, natürlich eher gemischgeschlechtlich, aber sooo genau habens die Römer damit ja auch nicht genommen. Es gibt jedenfalls einfach gut was zu gucken!